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2006 ließ sich Adrien Berlioz in Chignin, einem malerischen Dorf und der Hauptstadt des savoyischen Weinbaus, nieder und gründete den Cellier des Cray. Der Sohn eines Winzers und Cousin des berühmten Gilles Berlioz erhielt seine ersten Weinberge von seiner Familie, insbesondere von einer seiner Großmütter. 2012 wurde das gesamte Weingut mit dem Ecocert-Siegel für biologischen Anbau zertifiziert und nun auch für biodynamischen Anbau. Das Gebiet von Chignin besteht aus eiszeitlichen Moränen auf einem ton- und kalkhaltigen Sockel. Auf diesen Böden arbeitet Adrien daran, große Terroirweine zu erzeugen, indem er seine Reben und sein Team respektiert. Mit 5 ha möchte er die Anbauflächen auf keinen Fall vergrößern, um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. So behält er die Kontrolle über die Lebensphasen des Weins, die Weinberge und den Keller.Im Weinberg zählt das Weingut nun 13 klar definierte Parzelleneinheiten. Jedes Mikroterroir entspricht somit einer Cuvée, die speziell im Sinne des Ortes vinifiziert wird. Die Rebsorten konzentrieren sich bei den Rotweinen auf Mondeuse und Persan, bei den Weißweinen sind es natürlich Jacquère, aber auch Pinot Gris, Chardonnay, Altesse und natürlich auch Bergeron, der lokale Name der Roussanne. Im Weinkeller werden die Weißweine in Tanks vinifiziert, um die Reinheit des Terroirs ohne künstliche Hilfsmittel so weit wie möglich zu bewahren. Die Malolaktik wird immer durchgeführt und die alkoholische Gärung wird dank der einheimischen Hefen eingeleitet. Bei den Rotweinen wird je nach Jahrgang teilweise abgebeert und der Ausbau erfolgt in halben Fässern, die direkt bei einem sehr großen Winzer aus dem Jura abgeholt werden. Der Einsatz von Schwefel ist minimal, mit einer leichten Zugabe bei der Weinlese und dann bei der Flaschenabfüllung. So einfach ist das.

Die Weine des Weinguts Adrien Berlioz :

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