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Vosne-Romanée Les Hautes Maizières, Bruno Clavelier - 2021

Auf den Lehmböden dieses Terroirs ist der Wein fleischig und kräftig. Die Tannine sind markant mit einem architektonischen Charakter, der Zeit braucht, um sich zu polieren. Seine festere Textur als die anderen Vignes-romanée-Cuvées des Weinguts verleiht ihm eine zusätzliche Statur. Würzige Noten ergänzen oft eine reife Frucht (Kirsche) und eher mediterrane Düfte (Thymian, Lavendel, Salbei) charakterisieren diese Cuvée. Der Wein gewinnt, wenn er mindestens 5 bis 7 Jahre gelagert wird. Guide Vert RVF: 93/100
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Weinbau

48 Ar große Parzelle mit über 65 Jahre alten Reben (Massenselektion). Nahe dem Dorf gelegen, befindet sie sich direkt unter dem 1er Cru Les Suchots. Hier fällt der Kalksteinsockel eine Stufe tiefer auf Entroques-Kalkstein. Die ton- und lehmhaltigen Böden sind tiefer (zwischen 60 und 80 cm dick) als in den anderen Parzellen der Vosne "Village". Sie sind reicher und ermöglichen eine leichtere Versorgung der Reben. Die Parzelle ist ständig begrünt, um die Wurzeln dazu einzuladen, bis zum kalkhaltigen Substrat zu tauchen. Das Weingut ist als biologischer Landwirt (Ecocert) zertifiziert und praktiziert seit langem die biodynamische Landwirtschaft.

Önologie

Vinifizierung in offenen, kegelstumpfförmigen Holzbottichen. Je nach Jahrgang wird ein Prozentsatz der ganzen Weinlese aufbewahrt (max. 30%). Die Gärung erfolgt mit einheimischen Hefen, mit einigen manuellen Unterstreichungen. Die Trauben werden schonend gepresst. Nach dem Vorklären werden die Weine durch Schwerkraft abgelassen. Der Ausbau dauert 18 Monate in feinkörnigen Eichenfässern, Herkunft Frankreich mit +/- 30% neuem Holz für den Grand und die 1er Crus, etwas weniger für die "Villages". Abfüllung ohne Schönung oder Filtration.

Vorschläge zur Begleitung

Kalbsbries-Feuilleté mit Morcheln - Kleine warme Fleischpastete - Gebratenes Huhn.

Weingut
Bruno Claveliers Schatz sind in erster Linie seine alten Rebstöcke, von denen die meisten nach der Reblausplage in den 1930er und 1940er Jahren neu gepflanzt wurden. Die ältesten sind über 80 Jahre alt und stammen aus Massenselektionen. Die Erträge sind natürlich begrenzt und die Verwurzelung ist außergewöhnlich gut. Der biologische und biodynamische Anbau bedeutet hier eine starke Präsenz in den Weinbergen und viel Vorbeugung und manuelle Eingriffe. Alle Parzellen erhalten die gleiche Pflege. Der Pflugdurchgang wird durch eine Nachbearbeitung mit der Hacke ergänzt. Auf dem Höhepunkt der Saison teilt das Weingut eine Person pro Hektar zu. Im Sommer erfolgt eine Entblätterung im Bereich der Trauben. Auf die von Hand durchgeführte Lese folgt eine Sortierung am Stock und im Weinkeller über einen Rütteltisch. Die Weinbereitung findet in offenen, kegelstumpfförmigen Tanks statt, wobei mehr oder weniger ganze Trauben verwendet werden (bis zu 30 %). Die Gärung erfolgt mit einheimischen Hefen, mit einigen sanften Pigeages und leichten Remontagen. Insgesamt dauert die Maischegärung etwa drei Wochen, bevor die Weine behutsam gepresst werden. Nach dem Vorklären werden die Weine durch Schwerkraft in Fässer gefüllt. Der Ausbau dauert 16 bis 18 Monate in feinkörnigen Stücken, die aus Tronçais und Allier stammen. Der Anteil an neuem Holz beträgt je nach Jahrgang nie mehr als 30 %. Während des...
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