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Cavesa le CAVE, le club des amateurs de vins exquis

Côte Rôtie Ampodium, Dom. Rostaing - 2021

René und Pierre Rostaing assemblieren hier 13 verschiedene Parzellen, die dank ihrer Komplementarität einen Côte Rôtie ergeben, der voll und ganz dem entspricht, was man an den besten Weinen der Appellation liebt. Sublime, florale Nase (Nelken, Veilchen), gefolgt von einem Gaumen mit zartem Tanningewebe und einer unnachahmlich luftig-eleganten Seite. Da wird man schon jetzt schwach, aber dieser Wein wird auch wundervoll altern.
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Weinbau

Dieser Côte Rôtie ist die alte klassische Cuvée, die bis 2007 produziert wurde. Sie wurde lediglich nach dem Namen des Dorfes Ampuis aus der gallo-römischen Zeit umbenannt. Es handelt sich um eine Assemblage aus 13 anderen Orten außer Landonne und Côte Blonde (die Appellation Côte Rôtie umfasst mehr als 50), die sich über das gesamte Weinbaugebiet verteilen. Der Ertrag liegt bei 30-35 hl/ha.

Önologie

Die Trauben werden teilweise abgebeert und die Maischegärung ist lang (1 Monat). Außerdem scheut sich das Weingut nicht, während der Weinbereitung die Temperatur ziemlich hoch zu schrauben (bis zu 33-34 OC). Der Ausbau erfolgt 24 Monate lang in Barriques, jedoch ohne neues Holz.

Vorschläge zur Begleitung

Enten-Pithivier mit Foie gras • Hirsch-Entrecôte • gebratenes Perlhuhn oder gebratener Fasan.

Weingut

Weinliebhaber wissen es: Die Weine der Domaine Rostaing gehören zu den schönsten der Côte-Rôtie! Und das schon seit einigen Jahren... Was aber meist weniger bekannt ist, ist, dass das Weingut auch im Languedoc beheimatet ist, genauer gesagt in Langlade, gleich westlich von Nîmes.

Ende der 1990er Jahre kauften René und seine Frau dieses Anwesen in der weitläufigen Appellation Coteaux du Languedoc. Zunächst arbeitete René in Person von Rémy Pedreno eng mit Roc d'Anglade zusammen, bevor er auf diesem neuen Terroir, das in keiner Weise mit Côte-Rôtie vergleichbar ist, seinen eigenen Weg ging. Das Weingut, das ursprünglich Puech Chaud hieß, ist heute unter dem Namen Puech Noble bekannt, um eine Verwechslung mit dem Weingut Puech Haut von Gérard Bru zu vermeiden.

Das Anwesen umfasst heute 22 ha zusammenhängendes Land, von denen 12,5 ha mit Reben bepflanzt sind. Es handelt sich hierbei um alte, sehr steinige Kalkstein-Garrigues, die dem Plateau Arboussas der legendären Grange des Pères zum Verwechseln ähnlich sehen. Hier wird natürlich Syrah angebaut, aber auch Mourvèdre und Grenache Noir; und Grenache Blanc und Vermentino, für die Weißweine. Die Pflege erfolgt ohne Unkrautvernichtungsmittel, vollständig mechanisch, mit einem durchschnittlichen Ertrag von etwa 35 hl/Hektar.

Im Keller werden die Trauben nach der manuellen Lese, ähnlich wie in Ampuis bei den...

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